Wir besuchen ….

Dazu zählen:
– Altenheime
– Tagespflegestätten
– Hospize
– Kindergärten
– Schulen („LeseZeit“ mit Hund, Vorträge zum Thema Hund, Aufklärung für das richtige Verhalten gegenüber Hunden)
– Jugendeinrichtungen
– Behinderteneinrichtungen
– uvm.

Wir möchten jedoch nicht nur Einrichtungen die Möglichkeiten eines Besuchs geben.
Auch Privatpersonen mit Interesse, dürfen sich gerne bei uns melden.

Wir stellen dann den Kontakt zwischen einem Hund&Mensch-Team sowie der Einrichtung her, um alle weiteren Einzelheiten abzusprechen und ein persönliches Kennenlernen zu arrangieren.

Sollten Sie noch keinerlei Erfahrungen mit „Besuchshunden“ in ihrer Einrichtung haben, so bieten wir einen Probetermin an, damit man eine Vorstellung bekommt, welche Möglichkeiten von Interventionen bestehen.

Ein derartiger Einsatz findet in der Regel in einer Schule oder Tagesbetreuung statt.
Die „LeseZeit“ mit Hund ist eine individuelle Förderung, bei der ein Kind, das Leseschwierigkeiten hat, dem Hund vorliest.
Dabei wird ein Buch ausgewählt, welches den Anforderungen des Kindes entspricht.
Der Hund hat hierbei die Rolle des stillen Zuhörers, der nicht meckert, auslacht oder dumme Kommentare von sich gibt.
Erfahrungen aus Studien zeigen, dass der Hund die Kinder zum Lesen motiviert. Kinder dürfen ihn streicheln, mit ihm schmusen, einfach nur Körperkontakt haben oder kleine Interaktionen mit dem Hund durchführen.
Durch den Kontakt zum Hund wird das Bindungshormon „Oxytocin“ (Glückshormon) ausgeschüttet
Erfahrungen von Schulen zeigen, dass die Kinder mehr Selbstbewußtsein gewinnen und sich somit aktiver am Unterricht beteiligen.
Die „LeseZeit“ mit Hund dauert ca. 30 Minuten.